
Einige Forscher und Wissenschaftler haben festgestellt, dass das Rauchen von Tabakerzeugnissen dazu beiträgt, eine Infektion mit dem Coronavirus zu vermeiden. Diese Information wurde von italienischen Wissenschaftlern aus Verona gewonnen. Sie berichteten, dass Menschen, die Zigaretten rauchen, sich weniger mit dem Coronavirus infizieren als Nichtraucher. Später berichtete ein bekanntes französisches Portal, dass Nikotinpflaster eine Immunität gegen das Coronavirus entwickeln können. Daher ist die Frage nach den Auswirkungen des Rauchens bei COVID-19 für viele Einwohner sehr relevant geworden.
Welche Auswirkungen hat eine schlechte Angewohnheit auf das Coronavirus?
Bei der Informationsveranstaltung der Weltgesundheitsorganisation wurde darauf hingewiesen, dass Studien über die Wechselwirkung zwischen Coronavirus und Tabak nicht mit ihr abgestimmt sind und nicht objektiv sein können. Derzeit kann die WHO keine Beweise für die Wirkung von Nikotin auf die Verringerung des durch das COVID-19-Virus verursachten Krankheitsrisikos bestätigen.
Die folgenden Fakten widerlegen auch diese Gerüchte:
- Wenn eine Person raucht, berührt sie ihr Gesicht häufiger, so dass die Wahrscheinlichkeit, sich eine schwere Krankheit einzufangen, steigt.
- Raucher haben ein hohes Risiko für akute Atemwegsinfektionen.
- Die schlechte Angewohnheit wirkt sich negativ auf das Atmungssystem aus.
Vergessen Sie nicht, dass Rauchen nicht nur chronische Lungenkrankheiten verursachen kann, sondern auch einen Sauerstoffmangel im Körper, d.h. eine Hypoxie, hervorruft. Dies kann den Zustand von Patienten mit Coronavirus verschlimmern. In diesem Fall besteht ein hohes Risiko, an ein Beatmungsgerät angeschlossen zu werden. Es ist bekannt, dass die negativen Auswirkungen des Tabakrauchs weltweit die Hauptursache für Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind. Daher besteht die Möglichkeit, dass bei Patienten mit COVID-19, die Herzprobleme haben, schwerwiegendere Symptome auftreten. Das ukrainische Gesundheitsministerium vertritt denselben Standpunkt wie die WHO und erklärt, dass:
… eine schlechte Angewohnheit die Gesundheit von Patienten mit COVID-19 nicht verbessern kann. Deshalb sollten Sie nur geprüften und von Experten bestätigten Informationen vertrauen, sonst können Sie Ihrem Körper irreparablen Schaden zufügen und Ihre Gesundheit verschlechtern.
Es ist zu bedenken, dass die Selbstmedikation, insbesondere bei einer schweren Krankheit wie COVID-19, zu negativen Folgen führen kann. Daher sollten Sie unbedingt den Rat eines qualifizierten Arztes befolgen und versuchen, eine gesunde Lebensweise beizubehalten. Derzeit hat das Gesundheitsministerium eine Studie über die Auswirkungen des durch Brände verursachten Smogs auf den Verlauf der Coronavirus-Erkrankung in Auftrag gegeben.
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