Procont Plus

Procont Plus

PROCONT PLUS

Procont Plus ist eine verbesserte Version von Procont. Unsere Entwickler haben mehrere Jahre lang an der Verbesserung der Herstellungstechnologie des Wirkstoffs gearbeitet, und so ist es uns gelungen, die Menge des Wirkstoffs in einer Kapsel zu verdreifachen! Eine Packung Procont Plus ersetzt also drei Packungen Procont!

Procont Plus – international patentrechtlich geschütztes Technologieprodukt, enthält immunoaktive Wirkstoffe und hat eine allgemeine Anti-Tumor-Aktivität. Der in Procont Plus enthaltene Wirkstoff regt eine Gruppe von Enzymen namens P53 zu einer effizienteren Arbeit an, die gegen defekte Tumorzellen wirkt, die im Körper bei einer unangemessenen Zellteilung entstehen. Diese Gruppe von P53-Enzymen hat die Aufgabe, die DNA zu reparieren oder zu zerstören, indem sie ihre Sequenz während der Zellteilung verändert. Der Gehalt dieser Enzymgruppe bestimmt die körpereigene Antitumorwirkung. Wenn wir den Enzymspiegel erhöhen, steigern wir den Selbstheilungsmechanismus des Körpers. Im Jahr 2011 erhielten zwei Wissenschaftler den Nobelpreis für Medizin für ihre Forschung auf diesem Gebiet.

Funktionsmechanismus

Bei der Erfindung und dem damit verbundenen Patent, Procont, geht es um die Untersuchung eines Proteins, das das Enzym P53 und die Produktion des Enzyms P53 selbst beeinflusst. Diese Proteine werden aus einem spezifischen biologischen System extrahiert, das den Spiegel des Enzyms P53 in der Zelle, im Zellkern, erhöht, so dass es DNA-Sequenzfehler während der Teilung beseitigen kann. Und wenn die Teilung einmal stattgefunden hat, kann sie diesen Prozess unterbrechen, so dass der programmierte Zelltod – die Apoptose – eintritt.

Tumorzellen vermehren sich mit einer unvorstellbaren Geschwindigkeit: Dies kann jedoch durch die richtigen Mengen des Enzyms P53, das in allen unseren Zellen vorhanden ist, gehemmt werden. Wenn dem Körper dieses Protein zugeführt wird, trägt es dazu bei, dass das Enzym auf dem richtigen Niveau funktioniert, und stimuliert es sogar. Es reguliert nämlich die Zellteilung und reduziert die Anzahl der Tumorzellen, weshalb Procont Plus als ergänzende Therapie zur herkömmlichen westlichen Chemo- und Strahlentherapie eingesetzt werden kann.

Die beiden Methoden (konventionelle Chemo-/Strahlentherapie und alternative Therapie) schließen sich nicht gegenseitig aus. Procont Plus unterstützt die Wirkung der Chemotherapie, anstatt sie zu unterdrücken. Es gibt keine Wechselwirkung, keinen Konfliktpunkt, an dem die beiden Behandlungen die Wirkung der jeweils anderen abschwächen könnten. Am wichtigsten ist, dass Procont Plus praktisch keine Nebenwirkungen hat.

Patent

Die Kapsel des Nahrungsergänzungsmittels Procont Plus enthält einen immunoaktiven Wirkstoff, der aus einem biologischen System mit einer internationalen, patentrechtlich geschützten Technologie stammt und eine allgemeine Anti-Tumor-Aktivität aufweist. Es wirkt in der Phase der Zellteilung, und zwar über das Tumorsuppressor-Gen: Unter Beibehaltung seines physiologischen Niveaus erkennt es Transkriptionsfehler im Zellteilungsprozess und zerstört sofort die defekte (Tumor-)Zelle, die sich noch nicht geteilt hat. Der Patentinhaber des Wirkstoffs ist Dr. András Bertha András, experimenteller Toxikologe, Pharmakologe und Pharmakologe. Das Patent wurde am 15. Januar 2003 unter der internationalen Patentnummer PCT/HU0300004 (P0200172) erteilt.



Vorteile der Erfindung gegenüber anderen Technologien:

    • • Präklinische Studien an Tieren deuten darauf hin, dass es eine allgemeine Antitumorwirkung hat.

      • Keine immunsuppressive Wirkung, unsere Messungen zeigen, dass der Immunstatus erhalten bleibt, die Immunfunktion wird nicht beeinträchtigt.

      • Es hat eine hohe therapeutische Breite.

      • Ungiftig – keine schädlichen Nebenwirkungen bekannt.

      • Es wird aus natürlichen biologischen Systemen hergestellt und enthält keine künstlichen Stoffe.

      • Es wirkt in der Phase der Zellteilung, und zwar über das Tumorsuppressorgen: Es hält sein physiologisches Niveau aufrecht, erkennt Zellteilungsfehler während des Zellteilungsprozesses und zerstört sofort die defekte Zelle, die sich noch nicht geteilt hat. Die Schlüsselrolle des Tumorsuppressorgens bei Tumorprozessen ist in der Literatur bekannt, aber unseres Wissens gibt es kein bekanntes Medikament, das das physiologische Niveau dieses Gens beeinflusst.

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informacio@origel.ch

Beschreibung der Ergebnisse der Versuche

Präklinische Studien deuten darauf hin, dass der Wirkstoff: • hat eine Überlebensrate, die um ein Vielfaches höher ist als die jedes anderen heute bekannten Wirkstoffs,

• ist nicht krebsspezifisch, basiert auf den bisher untersuchten Tumorarten und ist allgemein anwendbar,

• keine toxischen Nebenwirkungen bei 50-facher Überdosierung,

• die Kluft zwischen therapeutischer und toxischer Dosis ist groß,

• ist auch im weit fortgeschrittenen Stadium des Tumors wirksam.

Bei dem Tierversuch wurden die teilnehmenden Personen in mehrere Gruppen aufgeteilt. Die Gruppe, die die Medikamente nicht erhält, wird als positive Kontrollgruppe bezeichnet. Für jeden Tumortyp beträgt die durchschnittliche Überlebenszeit der Positivkontrollgruppe 100 %, verglichen mit der Überlebenszeit der behandelten Gruppen. Die therapeutische Schwelle für Chemotherapeutika im heutigen Arzneimittelarsenal sollte mindestens 125 % betragen. Das heißt, die Überlebensrate der Gruppe, die das Medikament erhält, sollte mindestens 125 % betragen. Andernfalls wird dieses Produkt nicht weiter zur Verwendung zugelassen. Je höher dieser Wert ist, desto sicherer ist die therapeutische Wirksamkeit.

Auf der Grundlage unserer derzeitigen Ergebnisse kann die biologisch aktive Substanz auf der Grundlage von Tierversuchen wie folgt angegeben werden:

• Durchschnittliche Überlebenszeit von Tieren mit akuter lymphoider Leukämie 320 %.

• Auch bei S-180-Sarkomen war die durchschnittliche Überlebenszeit der Tiere (männliche BDF1-Mäuse) signifikant höher (280%) als die der Positivkontrollgruppe (100%). Die durchschnittliche Tumormasse wurde um etwa 1/3 reduziert. Das Auftreten von Metastasen wurde durch die ABB-7-Behandlung im Vergleich zur Positivkontrollgruppe drastisch reduziert. Dies wird durch die Histologie, enzymatische Tumormarker und labordiagnostische Messungen unterstützt.

• Bei C26-Darmtumoren lag die durchschnittliche Überlebensrate der Tiere bei 220 %, und die durchschnittliche Tumormasse wurde um weniger als die Hälfte reduziert.

• Beim MXT-Brustkarzinom beträgt die Überlebensrate 149 %, die durchschnittliche Tumormasse ist um 1/4 reduziert (bei weiblichen BDF1-Mäusen).

FRAGEN – ANTWORTEN

Welche Arten von Tumoren wurden auf die Auswirkungen von Procont untersucht?

Für Sarkom, Melanom, Brustkrebs, Darmkrebs und akute lymphoide Leukämie verfügt Procont über präklinische Studien mit dokumentierten Ergebnissen.

Können die Produkte bei den Nebenwirkungen von Chemo- und Strahlentherapien eingesetzt werden?

Kann ich Procont Plus gleichzeitig mit einer Chemotherapie/Strahlentherapie einnehmen?

Wie lange sollte ich Procont Plus für die Onkologie einnehmen?

Kann ich Procont Plus zur Vorbeugung einnehmen, wenn ich in meiner Familie an Krebs erkrankt bin?



Wenn Sie Fragen haben, können Sie uns gerne kontaktieren. Füllen Sie das Formular aus oder senden Sie eine E-Mail: informacio@origel.ch







Verbrauchsvorschlag

Basierend auf dem erhöhten Wirkstoffgehalt von Procont Plus: 1-3 Kapseln pro Tag. Bei der Dosierung sollten auch die Art des Tumors, die Komplexität etwaiger Metastasen und das Stadium des Fortschreitens der Krankheit berücksichtigt werden. Je nach Art des Tumors kann auch eine organspezifische Ergänzung empfohlen werden. Für die genaue Dosierung sollten Sie auf jeden Fall Ihren Arzt konsultieren.

Die Einnahme des Produkts wird in folgenden Fällen empfohlen:

• Für alle Arten von Krebs, da der Wirkstoff in Procont Plus nicht tumorspezifisch ist.

• Zur Vorbeugung, wenn in der Familie eine bestimmte (genetisch bestätigte) Krebsart vorkommt.

• Hinweis: Procont Plus sollte (da es sich nicht um ein Arzneimittel handelt) NICHT als alleinige Behandlung, sondern nur als Ergänzung zur konventionellen Onkotherapie eingesetzt werden (wenn eine Person für eine Krebsbehandlung nicht mehr geeignet ist, kann Procont Plus auf Anraten eines Arztes verabreicht werden).